Strukturierte Dokumentation von Hilfeplangesprächen für Sozialarbeiter. Erfasst Teilnehmer, aktuelle Situation, Zielüberprüfung, Bedarfsfeststellung, Hilfeplanung und Vereinbarungen.
Diese Vorlage richtet sich an Sozialarbeiter, Sozialpädagogen und Fallmanager in Jugendämtern, Sozialdiensten und freien Trägern. Die standardisierte Dokumentation ist besonders wichtig in multidisziplinären Teams und bei komplexen Fällen mit mehreren Beteiligten, um eine lückenlose Nachvollziehbarkeit sicherzustellen.
>50%
20%
33%
13 Stunden
Sozialarbeiter in den Sozialdiensten verbringen mehr als 50% ihrer Arbeitszeit mit Fallaufzeichnungen, Papierkram, Dokumentation, IT-Aufgaben und Meetings, während sie nur 20% ihrer Zeit direkt mit Klienten und Familien verbringen. In der allgemeinen Pflegebranche geben Sozialpflegekräfte an, ein Drittel ihrer Zeit allein mit Dokumentationsaufgaben zu verbringen, was bei einer 40-Stunden-Woche 13 Stunden entspricht.12
Die manuelle Erfassung von Teilnehmern, aktuellen Situationen, Zielüberprüfungen, Bedarfsfeststellungen, Hilfeplanung und Vereinbarungen ist zeitaufwendig und fehleranfällig. Unvollständige oder verzögerte Dokumentation führt zu rechtlichen Risiken, erschwert die Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften und beeinträchtigt die Qualität der Hilfeprozesse.
Mit Vocal Vitae erfassen Sie das Hilfeplangespräch automatisch während es stattfindet – die KI extrahiert in Echtzeit alle relevanten Informationen vom Gesprächsverlauf und strukturiert sie direkt in die vorgegebenen Kategorien.
Der natürliche Ablauf des Hilfeplangesprächs liefert bereits alle notwendigen Informationen für die vollständige Dokumentation, ohne dass Sie während des Gesprächs mitschreiben müssen.
In komplexen Fällen kann die Bedarfsermittlung und Planung bis zu 12 Stunden dauern, in einfachen Fällen etwa 2 Stunden, wobei der direkte Klientengespräch maximal 2 Stunden beträgt und insgesamt 6 bis 10 Stunden pro Fall benötigt werden. Bei der Verwendung des Person-Centered Integrated Participation Plan (PiT) dauert das direkte Gespräch und die Bedarfsermittlung 1,5 bis 3 Stunden, zuzüglich 8 bis 12 Stunden für Vorbereitung und Nachbearbeitung. Ein Hilfeplangespräch, das manuell erhebliche Dokumentationszeit erfordert, ist mit Vocal Vitae in unter 1 Minute vollständig dokumentiert.1
Technologische Innovationen wie automatisierte Transkription können Prozesse beschleunigen und die Zeit für direkte Klientenbetreuung um bis zu 45% erhöhen.23
Vollständiger Name des Klienten für die Fallakte. Format: Vorname Nachname. Wichtig für rechtliche Verbindlichkeit und Nachvollziehbarkeit.
Eindeutige Identifikationsnummer des Falles im System. Erforderlich für die Zuordnung in der Dokumentation und rechtliche Sicherheit.
Datum des Hilfeplangesprächs für die zeitliche Einordnung im Hilfeprozess. Format: TT.MM.JJJJ. Rechtlich relevante Zeitangabe.
Ort der Durchführung des Hilfeplangesprächs (Büro, Klientenzuhause, externe Einrichtung). Relevant für Protokoll und rechtliche Dokumentation.
Aktuelle Phase des Hilfeprozesses (Erstgespräch, Planung, Überprüfung, Abschluss). Wichtig für Einordnung und Prozesssteuerung.
Grundlegende Identifikationsdaten des Patienten und der Dokumentation für die Zuordnung in der Pflegedokumentation.
Einschätzung der Mobilitätsfähigkeit und Bewegungsunabhängigkeit des Patienten nach Strukturmodell 2015.
Fähigkeiten zur Selbstpflege und Bewältigung des Alltags nach den Kriterien des Strukturmodells.
Einschätzung der geistigen Fähigkeiten, Orientierung und kognitiven Leistungsfähigkeit des Patienten.
Einschätzung der sozialen Situation, Kontakte und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
Dokumentation der konkret durchgeführten pflegerischen Maßnahmen und Interventionen.
Erfassung von Pflegeleistungen und Patientenzustand nach SGB XI und Strukturmodell 2015. Dokumentation für Gesundheits- und Altenpfleger mit Fokus auf Mobilität, Selbstversorgung, kognitive Fähigkeiten und soziale Kontakte.
Grundlegende Patientendaten und administrative Informationen zur Identifikation und Zuordnung
Erfassung der aktuellen Symptome, Beschwerden und der damit verbundenen Lebensbeeinträchtigung
Medizinische Vorgeschichte einschließlich Vorerkrankungen, Operationen und Familienanamnese
Informationen zu Lebensgewohnheiten, Beruf und sozialer Situation die die Gesundheit beeinflussen
Erhobene Befunde, Untersuchungsergebnisse und diagnostische Einschätzung
Geplante Behandlungsmaßnahmen, Ziele und weitere diagnostische Schritte
Erfassung von Patientendaten, Beschwerden, Vorerkrankungen und Medikationsplan. Strukturierte Dokumentation für Ärzte, Physio- und Psychotherapeuten zur Behandlungsplanung.
Grundlegende persönliche und kontaktbezogene Daten des Kandidaten für die Identifikation und Kommunikation
Detaillierte Erfassung der beruflichen Laufbahn mit Positionen, Unternehmen und Verantwortlichkeiten
Formale Bildung, Zertifizierungen und fachliche Weiterbildungen des Kandidaten
Fachliche und persönliche Kompetenzen sowie besondere Fähigkeiten des Kandidaten
Organisatorische und vertragliche Rahmenbedingungen sowie persönliche Präferenzen des Kandidaten
Referenzpersonen und abschließende Bewertung für die Kandidatenvorstellung
Erfasst berufliche Qualifikationen, Erfahrungen, Ausbildungen und Referenzen von Bewerbern. Wird von Personalagenturen zur Kandidatenvorstellung und Bewerberbewertung genutzt.