Erfassung von Patientendaten, Beschwerden, Vorerkrankungen und Medikationsplan. Strukturierte Dokumentation für Ärzte, Physio- und Psychotherapeuten zur Behandlungsplanung.
Diese Vorlage richtet sich an Ärzte, Physio- und Psychotherapeuten in Praxen, MVZ und Rehakliniken. Die strukturierte Dokumentation verkürzt die Anamneseerfassung erheblich und ermöglicht mehr Zeit für die direkte Patientenversorgung sowie eine präzise Therapieplanung auf Basis vollständig erfasster Patientendaten.
36%
13,5
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49%
Ärzte und Therapeuten im Gesundheitswesen verbringen laut Studien einen erheblichen Teil ihrer Arbeitszeit mit der manuellen Dokumentation von Patientendaten. So verbringen NHS-Ärzte, Pflegekräfte und verwandte Gesundheitsfachkräfte durchschnittlich ein Drittel (ca. 36 %) ihrer Arbeitszeit – etwa 13,5 Stunden pro Woche – mit der Erstellung klinischer Dokumentation. Primärversorger in der Grundversorgung widmen über 40 % ihrer Zeit administrativen Aufgaben, einschließlich der Erstellung medizinischer Notizen.12
In ambulanten Einrichtungen beträgt der Anteil für EHR-Arbeit und Schreibtischaufgaben etwa 49 %, während Physiotherapeuten in der Schweiz rund 40 % ihrer Zeit mit Dossier-Management und administrativen Tätigkeiten fernab des Patienten verbringen. Die Anamneseerfassung ist besonders zeitaufwendig, da sie präzise Informationen zu Beschwerden, Vorerkrankungen, Allergien und aktuellen Medikationen erfordert, die oft unter Zeitdruck erfasst werden müssen.34
Unvollständige oder fehlerhafte Anamnesedokumentation kann zu Behandlungsfehlern, haftungsrechtlichen Problemen und einer ineffektiven Therapieplanung führen.5
Mit Vocal Vitae können Sie die Patientenanamnese während des Gesprächs automatisch dokumentieren – die KI erfasst in Echtzeit oder aus der Aufnahme alle relevanten Informationen wie Beschwerden, Befunde und Medikationspläne und strukturiert sie direkt in die vorgegebenen Felder.
Der natürliche Gesprächsfluss mit Patienten liefert bereits alle benötigten Informationen ohne dass Sie handschriftlich mitschreiben müssen.
Eine Anamnese erfordert in medizinischen Praxen typischerweise eine erhebliche Dokumentationszeit: In simulierten Primärversorgungsszenarien dauert die gesamte Dokumentation ohne KI-Unterstützung durchschnittlich etwa 5,5 Minuten pro Patientenkontakt. Mit Vocal Vitae wird diese Zeit auf unter einer Minute reduziert, was signifikante Einsparungen ermöglicht.1
Studien zu ambienten AI-Scribes zeigen Einsparungen von bis zu 69,5 % – also rund 3,8 Minuten pro Begegnung – durch Reduktion der Dokumentationszeit. In der Routinepraxis führen solche Tools zu einer wöchentlichen Reduktion administrativer Aufgaben um über drei Stunden und einer 28,8 % geringeren Dokumentationszeit pro Patient.23
Vollständiger Name des Patienten für die Identifikation in der Patientenakte. Format: Vorname Nachname (z.B. Max Mustermann).
Geburtsdatum des Patienten für Altersbestimmung und Identifikation. Format: TT.MM.JJJJ (z.B. 15.03.1985).
Eindeutige Patientennummer oder Versichertennummer für die Zuordnung im Praxis-System. Wichtig für Abrechnung und Dokumentation.
Datum der Anamneseerfassung für zeitliche Einordnung und Verlaufsdokumentation. Format: TT.MM.JJJJ (z.B. 15.03.2024).
Art der Behandlung oder Therapieform (z.B. Physiotherapie, Psychotherapie, allgemeinmedizinische Behandlung). Wichtig für die Spezifizierung der Dokumentation.
Grundlegende Identifikationsdaten des Patienten und der Dokumentation für die Zuordnung in der Pflegedokumentation.
Einschätzung der Mobilitätsfähigkeit und Bewegungsunabhängigkeit des Patienten nach Strukturmodell 2015.
Fähigkeiten zur Selbstpflege und Bewältigung des Alltags nach den Kriterien des Strukturmodells.
Einschätzung der geistigen Fähigkeiten, Orientierung und kognitiven Leistungsfähigkeit des Patienten.
Einschätzung der sozialen Situation, Kontakte und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
Dokumentation der konkret durchgeführten pflegerischen Maßnahmen und Interventionen.
Erfassung von Pflegeleistungen und Patientenzustand nach SGB XI und Strukturmodell 2015. Dokumentation für Gesundheits- und Altenpfleger mit Fokus auf Mobilität, Selbstversorgung, kognitive Fähigkeiten und soziale Kontakte.
Grundlegende Informationen zum Klienten und zum Hilfeplangespräch für die Fallakte und rechtliche Dokumentation
Alle anwesenden Personen inklusive ihrer Funktion und Rolle im Hilfeplangespräch
Beschreibung der aktuellen Lebenssituation und bestehender Herausforderungen des Klienten
Überprüfung bereits formulierter Hilfziele und deren Erreichungsstand
Ermittlung des aktuellen Hilfebedarfs in verschiedenen Lebensbereichen
Konkrete Planung der Hilfemaßnahmen und Verantwortlichkeiten
Strukturierte Dokumentation von Hilfeplangesprächen für Sozialarbeiter. Erfasst Teilnehmer, aktuelle Situation, Zielüberprüfung, Bedarfsfeststellung, Hilfeplanung und Vereinbarungen.
Grundlegende Informationen zum Kundenbesuch und beteiligten Personen
Hauptthemen und diskutierte Punkte des Kundengesprächs
Informationen über Konkurrenzsituation und Alternativen
Spezifische Informationen zum geplanten Projekt und Umsetzung
Konkrete Absprachen und geplante Folgeaktivitäten
Einschätzung des Besuchserfolgs und Informationen für interne Übergabe
Dokumentation von Kundenbesuchen im Projektgeschäft. Erfasst Kundendaten, Gesprächsinhalte, Produktinteressen, Wettbewerbsanalyse und Vereinbarungen für Außendienstmitarbeiter und Key Account Manager.