Erfassung von Pflegeleistungen und Patientenzustand nach SGB XI und Strukturmodell 2015. Dokumentation für Gesundheits- und Altenpfleger mit Fokus auf Mobilität, Selbstversorgung, kognitive Fähigkeiten und soziale Kontakte.
Diese Vorlage richtet sich an Gesundheits- und Altenpfleger in stationären Pflegeeinrichtungen, ambulanten Pflegediensten und Krankenhäusern. Die standardisierte Dokumentation nach SGB XI und Strukturmodell 2015 ist essenziell für Compliance-Anforderungen, Haftungsrisikominimierung und reibungslose Teamkommunikation bei Schichtwechseln.
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Gesundheits- und Altenpfleger verbringen laut verschiedenen Studien einen erheblichen Teil ihrer Arbeitszeit mit der Dokumentation. In der stationären Pflege beträgt dies rund 13 % der Arbeitszeit für bürokratische Tätigkeiten wie Dokumentation und Aktenführung. Eine Vignettenstudie in deutschen Krankenhäusern zeigt, dass Pflegekräfte mindestens 30 % ihres Arbeitstages mit dem Ausfüllen von Formularen und der Dokumentation von Patientendaten verbringen. Nach einer Nuance-Studie entfällt ein Drittel der Zeit auf Dokumentationsaufgaben, was bei einer 40-Stunden-Woche 13 Stunden entspricht.123
Obwohl das Strukturmodell 2015 und SGB XI auf Entbürokratisierung abzielen, bleibt die manuelle Erfassung von Pflegeleistungen und Patientenzustand mit Fokus auf Mobilität, Selbstversorgung, kognitive Fähigkeiten und soziale Kontakte zeitaufwendig und fehleranfällig. Unvollständige oder unpräzise Dokumentation kann zu Compliance-Risiken, haftungsrechtlichen Problemen und einer Verschlechterung der Pflegequalität führen.
Mit Vocal Vitae sprechen Sie Ihre Beobachtungen und Pflegeleistungen direkt mit den Patienten oder während der Nachbereitung ein – die KI extrahiert automatisch alle relevanten Informationen zum Zustand und den Fähigkeiten des Patienten.
Der natürliche Pflegeprozess liefert bereits alle notwendigen Informationen für die strukturierte Dokumentation ohne zusätzliche Schreibarbeit oder Erinnerungslücken.
Eine Pflegedokumentation nach Strukturmodell, die manuell rund 43 Minuten in Anspruch nimmt, wird mit Vocal Vitae in unter einer Minute abgeschlossen. In einer randomisierten Studie reduzierte ein computerbasiertes Dokumentationssystem die Zeit für die Pflegeplanung von 43,3 Minuten auf 16,4 Minuten pro Tag und Patient.1
Ähnliche Sprachassistenzsysteme wie voize ermöglichen eine durchschnittliche Zeitersparnis von 18 Minuten pro Tag bei der Pflegedokumentation. Automatisierte Dokumentation in Intensiv- und Intermediate Care könnte die manuelle Aufzeichnung von Medikamenten und Dosisänderungen erheblich verkürzen, da manuelle Einträge bis zu 46 Sekunden pro Vorgang dauern können.23
Vollständiger Name des Patienten für die eindeutige Identifikation in der Pflegedokumentation. Format: Vorname Nachname (z.B. Anna Müller).
Geburtsdatum des Patienten für Altersberechnung und Identifikation. Wichtig für pflegespezifische Altersrisiken.
Datum der Pflegedokumentation für zeitliche Einordnung und Nachvollziehbarkeit. Format: TT.MM.JJJJ.
Arbeitsschicht in der die Dokumentation erstellt wird (Früh, Spät, Nacht). Relevant für Übergabedokumentation.
Art der Pflegedokumentation (Tagesdokumentation, Aufnahme, Verlauf, Übergabe). Wichtig für die richtige Einordnung im Pflegeprozess.
Grundlegende Informationen zum Discovery Call und beteiligten Personen für die Dokumentation und Nachverfolgung im CRM-System.
Allgemeine Informationen zum Unternehmen und Marktposition für die Einschätzung des Sales-Potenzials und strategischen Ausrichtung.
Quantifizierbare Geschäftsmetriken und KPIs die durch die Lösung verbessert werden können. Basis für ROI-Berechnung.
Person mit Budgetverantwortung und finaler Entscheidungsbefugnis. Kritischer Faktor für Deal-Abschluss.
Formale und informale Kriterien für die Kaufentscheidung. Bestimmen die Wettbewerbsposition.
Ablauf und Beteiligte am Entscheidungsprozess. Bestimmen die Sales-Strategie und Zeitplanung.
Strukturierte Erfassung von MEDDIC/SPIN-Daten aus Vertriebsdiscovery-Calls für Inside Sales Reps, SDRs/BDRs und Account Executives mit 35 Feldern über 8 Kategorien zur Vertriebsqualifizierung.
Grundlegende Patientendaten und administrative Informationen zur Identifikation und Zuordnung
Erfassung der aktuellen Symptome, Beschwerden und der damit verbundenen Lebensbeeinträchtigung
Medizinische Vorgeschichte einschließlich Vorerkrankungen, Operationen und Familienanamnese
Informationen zu Lebensgewohnheiten, Beruf und sozialer Situation die die Gesundheit beeinflussen
Erhobene Befunde, Untersuchungsergebnisse und diagnostische Einschätzung
Geplante Behandlungsmaßnahmen, Ziele und weitere diagnostische Schritte
Erfassung von Patientendaten, Beschwerden, Vorerkrankungen und Medikationsplan. Strukturierte Dokumentation für Ärzte, Physio- und Psychotherapeuten zur Behandlungsplanung.
Grundlegende Informationen zum Klienten und zum Hilfeplangespräch für die Fallakte und rechtliche Dokumentation
Alle anwesenden Personen inklusive ihrer Funktion und Rolle im Hilfeplangespräch
Beschreibung der aktuellen Lebenssituation und bestehender Herausforderungen des Klienten
Überprüfung bereits formulierter Hilfziele und deren Erreichungsstand
Ermittlung des aktuellen Hilfebedarfs in verschiedenen Lebensbereichen
Konkrete Planung der Hilfemaßnahmen und Verantwortlichkeiten
Strukturierte Dokumentation von Hilfeplangesprächen für Sozialarbeiter. Erfasst Teilnehmer, aktuelle Situation, Zielüberprüfung, Bedarfsfeststellung, Hilfeplanung und Vereinbarungen.